Die Selbstgerechten

Wagenknecht, Sahra
Publisher:  Campus-Verlag
Year First Published:  {57116 Die Selbstgerechten DIE SELBSTGERECHTEN Wagenknecht, Sahra Campus-Verlag Wagenknecht grenzt die traditionellen Linken, zu denen sie heute zum Beispiel Jeremy Corbyn und Jean-Luc Mélenchon zählt und die vor allem von der Arbeiterschicht unterstützt worden sei, von den Lifestyle-Linken ab, die das öffentliche Bild der gesellschaftlichen Linken heute dominieren und die vor allem bei der akademischen Mittelschicht Anklang finden würden. Die Lifestyle-Linken würden zwar für Diversität, Antirassismus, eine lockere Einwanderungspolitik und gegen den Klimawandel eintreten, sich aber im Gegenzug kaum mehr für Klassenpolitik interessieren. Ihre Ziele würden sie auch nicht mehr durch Umverteilung von Vermögen erreichen wollen, sondern durch "Fragen des Lebensstils, der Konsumgewohnheiten und der moralischen Haltungsnoten." 2021 2022 410pp B Book 978-3-593-51610 - <br> <br>Sahra Wagenknecht zeichnet eine Alternative zu einem Linksliberalismus, der sich progressiv wähnt, aber die Gesellschaft weiter spaltet, weil er sich nur für das eigene Milieu interessiert und Diskriminierung aufgrund sozialer Herkunft ignoriert. Wagenknecht entwickelt ein Programm, mit dem socialie Politik wieder mehrheitfähig werden kann. Germeinsamm statt in immer kleinerrn Minderheitengruppen. CX24834 1 true true false CX24834.htm [0xc000a171d0 0xc000b1ea20 0xc000c81c20] Cx}
Year Published:  2022
Pages:  410pp   ISBN:  978-3-593-51610
Resource Type:  Book
Cx Number:  CX24834

Wagenknecht grenzt die traditionellen Linken, zu denen sie heute zum Beispiel Jeremy Corbyn und Jean-Luc Mélenchon zählt und die vor allem von der Arbeiterschicht unterstützt worden sei, von den Lifestyle-Linken ab, die das öffentliche Bild der gesellschaftlichen Linken heute dominieren und die vor allem bei der akademischen Mittelschicht Anklang finden würden. Die Lifestyle-Linken würden zwar für Diversität, Antirassismus, eine lockere Einwanderungspolitik und gegen den Klimawandel eintreten, sich aber im Gegenzug kaum mehr für Klassenpolitik interessieren. Ihre Ziele würden sie auch nicht mehr durch Umverteilung von Vermögen erreichen wollen, sondern durch "Fragen des Lebensstils, der Konsumgewohnheiten und der moralischen Haltungsnoten."

Abstract: 
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Sahra Wagenknecht zeichnet eine Alternative zu einem Linksliberalismus, der sich progressiv wähnt, aber die Gesellschaft weiter spaltet, weil er sich nur für das eigene Milieu interessiert und Diskriminierung aufgrund sozialer Herkunft ignoriert. Wagenknecht entwickelt ein Programm, mit dem socialie Politik wieder mehrheitfähig werden kann. Germeinsamm statt in immer kleinerrn Minderheitengruppen.

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